Grob-pixelige
Darstellungen sind in Zeiten von Polygon-Grafiken und hochauflösenden
Bildschirmen zu einer Art „Retro“-Ästhetik geworden, die von bestimmten
Künstlergruppen wie „eboy“ konsequent verfolgt wird.
Dabei darf
nicht vergessen werden, dass auch andere, namhaftere Künstler sich bewusst
gerasterter oder verpixelter Darstellungen bedient haben (z.B. Portraits von
Chuck Close, das Domfenster von Gerhard Richter).
Aufgabe der
SchülerInnen war es, figurale „Pixel-Art“ in den Formatbeschränkungen 32x32
bzw. 16x16 Pixeln zu entwerfen. Dazu sollten zunächst Stickmuster-artige
Entwürfe auf kariertem Papier angefertigt werden, die anschließend in Paint,
Paint 3D oder Photoshop nachbebaut wurden.
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