Das Bildgedicht aus vier im Rechteck angeordneten querformatigen Farbabzügen entwickelte der österreichische Aktionskünstler und Fotograph Heinz Cibulka in den Jahren 1974 und 1975. Jedes Bild steht für einen Satz, vier Bilder ergeben ein Gedicht, das erst aus den subjektiven assoziativen Bezügen des Rezipienten entsteht. Auf ähnliche Weise haben die Schülerinnen und Schüler im Wahlpflichtfach FFV (Film, Fotogtrafie und Video) eingescannte Negative aus analogen LOMO Kameras zu wortlosen Fotostorys geordnet. Hier eine kleine Auswahl der Ergebnisse.
Sonntag, 8. Mai 2022
Assoziative Bildgeschichte nach Heinz Cibulka
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